Tradition und Moderne, Begeisterung und Hingabe für unsere Spitzenweine setzen sich natürlich auch im Weinausbau im Keller der VIER JAHRESZEITEN fort. Denn nur in der Summe aller Faktoren schaffen wir die Voraussetzungen für unsere außergewöhnlichen Weine, die gerade in ihrer Premium- und Selektionslinie zu den höchstdotierten deutschen Weinen zählen.
Unter der Leitung von Kellermeister Frank Flickinger und seinem Team werden sowohl die klassischen als auch die internationalen Weine individuell nach Lagen, Sorten und Qualitätsstufen schonend ausgebaut.
Wir laden Sie herzlich ein, unseren Keller persönlich zu besuchen. Entdecken Sie hier unsere zwei Holzfasskeller, staunen Sie über rund 400 Barrique-Fässer, ca. 30 große Eichenfässer und über modernste Edelstahltanks mit einem Fassungsvermögen von einigen Millionen Litern. Treffen Sie unseren Kellermeister und sein Team, die sich gerne Zeit für Sie nehmen!
Geschmack, Gefühl plus Leidenschaft:
Frank Flickinger – stellvertretend für das ganze Vier Jahreszeiten Winzer Kellerteam.
Qualität steht im Vordergrund:
Kein Wein, der nicht von unserem Kellerteam geprüft „das Haus“ verlässt.
Für den einzigartigen Genuss im Glas spielt natürlich die Zeit eine ganz wichtige Rolle. Maßgeblich für die spätere Qualität unserer Weine ist die temperaturoptimierte und schonende Vergärung. Sie bestimmt über Frische, Frucht und Spritzigkeit der Weine. Bei den Rotweinen sorgt die optimale Standzeit auf der Maische dafür, ihnen Farbe, Frucht und Temperament auf ihren weiteren Reifeweg mitzugeben. Der reiche Erfahrungsschatz des Kellermeisters bestimmt, ob der junge Rotwein seine Reife im Stahltank, im großen Eichenholzfass oder im Barrique vollenden darf, denn jeder Wein entwickelt so seine individuellen Aromen.
In unseren Kellern lagern aber auch noch ganz andere Kostbarkeiten. Sehr alte Jahrgänge z.T. aus den 50iger Jahren.
Vor zwei Jahren hat die Dürkheimer Winzergenossenschaft erstmals ein paar Weine aus ihrer Schatzkammer geholt und probiert.
Es war zum Teil erstaunlich, wie gut die noch erhalten waren
meint Kurt Freund, der ehemalige VJW-Vorstandsvorsitzende. Natürlich tragen die alten Flaschen allesamt noch einen Naturkorken. Dass womöglich ein Wein nach so langer Zeit „korken“ kann, ist nicht auszuschließen.